▷ DJI Mavic Pro richtig absichern (Versicherung)

DJI Mavic Pro
Versicherung

DJI Mavic Pro

Du bist also auf der Suche nach einer Versicherung für eine DJI Mavic Pro. Gute Sache, denn eine Haftpflichtversicherung ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben.

Du musst lediglich darauf achten, die richtige Form zu wählen. Bist du privat, oder gewerblich unterwegs? (vermutlich privat)

  • Private Haftpflichtversicherung
  • Gewerbliche Haftpflichtversicherung

Die DJI Mavic Pro - ein paar Infos

DJI hat mit der Mavic Pro ein wahres Kraftpaket zusammenschnürt. Nicht nur was die Hardware angeht, denn auch die Software glänzt.

Trotz der kompakten Bauweise brüstet sich die Pro-Version mit autonomen Fliegen, einer stabilisierten 4-Kamera, enormer Flugleistung von 27 Minuten, einer maximal-Geschwindigkeit von 65km/h im Sportmodus und einer besonders starken Übertragung, was diese Drohne sehr besonders macht:

Denn die Reichweite der Drohne zur Fernbedienung kann bis zu 7km aushalten - das Problem sind jedoch die örtlichen Gesetze, was es bspw. in Deutschland nicht ermöglicht, diese Reichweite auszunutzen. Neben der starken Reichweite würden bspw. auch Features wie eine Live-Übertragung zu den DJI Goggles - eine Art Brille mit eingebauten Bildschirmen - das Flugerlebnis drastisch verbessern.

Regeln für die DJI Mavic Pro

Die DJI Mavic Pro wiegt 0.743kg und ist daher im Bereich 0.25-2kg. Das heißt: Du brauchst aufgrund der Kennzeichnungspflicht ein "Kennzeichen". Dieses findet man bspw. bei Amazon*. Die Kennzeichungspflicht setzt voraus, dass das Kennzeichen auch Feuer übersteht und man im Zweifel herausfindet, wem die Drohne gehört.

FPV-Flüge sind mit der DJI Mavic Pro nicht erlaubt, da sie mehr als 0.25kg wiegt.

Du darfst mit der DJI Mavic Pro maximal 100 Meter hochfliegen, bzw. maximal so weit, wie du sie gut erkennen kannst. Außerdem darfst du nicht über Grundstücke fliegen.

Eigentlich klar, aber: Flugzeuge und bemannte Luftfahrzeuge haben Vorrang. Nachtflüge sind nur mit Aufstiegserlaubnis okay.

Gewisse Gebiete sind gesperrt und benötigen eine separate Aufstiegsgenehmigung.

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